Und da es ja Spaß machen soll, sollte die Website auch Spaß machen. Was braucht`s dazu?
1. Natürlich guten Inhalt (viele Rezepte, von denen ich glaube, dass sie gut schmecken werden)
2. Ein schönes Design (soll schließlich die nächsten 15-120 Minuten Spaß machen drauf zu schauen)
3. Coole Funktionalitäten (was das Internet kann, sollte man schließlich auch ausnutzen)
Und wer die Wahl hat, hat erst mal die Qual. Es gibt schätzungsweise 3 Dutzend mit viel Aufwand erstellte deutsche Websites. Die größeren sind leider alle irgendwie sehr ähnlich. Allen voran chefkoch.de mit über 100.000 Rezepten. Dann Magazinableger wie essen und trinken, kochen & geniessen und küchengötter (da finde ich schon die Domain eine Zumutung). Und auch wenn man länger rumklickt, will die richtige Begeisterung nicht aufkommen.
Also der Blick über den großen Teich. Und siehe da: Das knallt richtig!
Außerdem absolut sehenswert: epicurious und foodnetwork.
All diese Seiten haben perfekte Suchmechanismen, überzeugende Funktionen und trotzdem eine profesionelle Individualität, die man in Deutschland so leider nicht findet.
Dennoch. Zum Schluss ein Tipp aus der Heimat. Wenn ich zu irgendeiner Zutat etwas wissen will: Effilee. Informativ, umfassend, sieht gut aus, macht Spaß reinzuklicken.
So wünsch ich mir das!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen